Spinale Fehldiagnostik (dutzendfach)

Bezugnehmend auf den Bericht dazu unter Arachnoidale Membran-Hyperplasie , zeige ich nun, wie ich acht Jahre lang suchte, und es meine Premiere dazu war, mir über die letzten fast 25 Jahre komplexe, behandlungsbedürftige Diagnosen selbst richtig gestellt zu haben, die jeweils aber erst Jahre später zu einigen operativen Lösungen, mindestens zu Bestätigungen führen konnten, viel unnötiges Leid eben dieses verkommene sog. Gesundheitssystem mein Leben lang generierte, und es so auch weiterging und weitergehen wird.

In Bild 1 ist eine erste spinale MR-Diagnostik in meinem Leben zu sehen, auf der Dutzende Radiologen niedergelassen und in Kliniken auch in Wiederholung nicht das sahen, was ich seit dem Jahre 2002 vermutete (gelbe Beschriftung von mir), nachdem ich mein autodidaktisches Medizinstudium begann, bis heute ausschließlich nur über https://www.ncbi.nlm.nih.gov/

In Bild 2 zeige ich einen Ausschnitt zu einer erstmals objektiven Diagnostik von Neurologen einer Klinik, die zwar vom spinalen Befund her komplett daneben lagen, jedoch eben sehr bemüht waren.

Die dort beschriebenen Strömungsphänomene oder Flussartefakte, wie oft hörte ich das, war eben das komplexe Netz einer postinfektiös entstandenen arachnoidalen Membran-Hyperplasie, eher bekannt aber nicht ganz richtig als spinale intradurale Arachnoidalzyste, ich es damals als zystische Strukturen beschrieb.

Hyperplastische arachnoidale Membranen bilden jedoch eher einfache Strukturen, die zu ventilartigen oder kompletten Blockaden des CSF führen.
Zu Zysten sich formierende Membranen üben oftmals raumfordernd Druck auf das Myelon aus, so dass es zur Atrophie kommen kann.

Das alles und auch, dass solcherart hyperplastische Membranen als Adhäsionen Zugkräfte auf das empfindliche Rückenmark ausüben, war bereits im Jahre 1944 und länger her davor bekannt https://karger.com/mng/article-abstract/109/4-6/310/188853/Uber-spinale-und-intrakranielle-Arachnoiditiden-pp , ein Wissen, das heutzutage fast gänzlich bei Medizinern nicht vorhanden ist.

Alle diese Dinge wurden bei mir intraoperativ gefunden.
Die im Berichtsauszug beschriebenen Symptome und einiges mehr, wurden mit der Adhäsiolyse im April 2009 Geschichte, und mit meiner Skoliose hätte das dann eben auch nicht versucht werden müssen zu erklären.
Zumindest gab es nicht einmal die sonst meistens übliche ICD-F-Entsorgungsdiagnostik.

Oder diesen Unfug mit der frei erfundenen Pseudo-Psycho-Diagnose Fibromyalgie (Muskelhartspann), mit der ich auch schon damals schnellentsorgt wurde.
Unglaublich, wie gestandene Mediziner diesen Quacksalber-Klamauk mit Tender-Points anwenden.😂🤦
Diese sog. Tender-Points hatten auch die spinalen intraduralen Adhäsionen zur Ursache.

Die Neurochirurgen im Jahre 2009 schüttelten schon mit dem Kopf hinsichtlich der sog. Strömungsphänomene, denn die in der Neurologie mit dem Bericht in Bild 1 hatten mich damals 2008 dreimal in die „Röhre“ geschoben, weil sie nicht wussten, was das ist, was ich als zystische Strukturen da bereits sieben Jahre lang sicher annahm, nur ich niemanden fand in dieser medizinischen Wissenswüste Deutschland, ich letzteres seit meiner Kindheit wie ein medizinisches Entwicklungsland wahrgenommen hatte, und es so immer wieder wahrnehmen muss.

Ansonsten finden sich in meinen Berichten immer dieselben Aussagen (exklusive drastisch verschlechterte Konzentration seit Fehlbehandlungen im Jahre 2011 Folgen von Fehlbehandlungen) zur sog. Psychopathologie (albern) und meine Vigilanzstörungen in ausnahmslos jedem EEG …

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