Herniation durch das Tentorium Cerebelli

[Ergänzungen folgen]
Hier zeige ich etwas, das so in der Literatur noch nicht dokumentiert ist, in jedem Falle jedoch keinem normalen Neurocranium entspricht, wie es immer wieder von Radiomännern fabuliert wurde, wohl aus dem Reflex heraus „Was der Bauer nicht kennt, das …“, oder eben, was als sog. Normal klassifiziert wird, nicht weiter zu erläutern ist, und dies mangels Vergleichsbefunden ja auch nicht gelingen kann.

Also, Schwups, normal, und schnell weg vom komplizierten Patientenfall, nötigenfalls gibt es aber noch Dottores Liebling, die ICD-F-Entsorgungsdiagnostik, weil das hat sich der Patient doch als Embryo und Fötus wohl selbst beigebracht, weil der immer so schlecht drauf war.

Es handelt sich um eine Herniation des linken Großhirnlappens nach kaudal durch das Kleinhirnzelt, insofern überhaupt davon gesprochen werden kann, dass es bei mir vollständig existiert, und es dadurch zur Verlagerung des Poles des linken Großhirnlappens unter und hinter das gesamte Kleinhirn kam, sowie es damit zu einer Fusion zwischen Anteilen der linken Großhirnhälfte und Anteilen des rechten Kleinhirns kam.

Und dabei soll doch das Kleinhirnzelt (Tentorium Cerebelli) das empfindliche Kleinhirn vor dem schweren Brocken Großhirn schützen, so ich es in meinem autodidaktischen Medizinstudium lernte.
Und nun?

Die Auswirkungen dazu könnten mir so einiges erklären, was jedoch der gemeine Dottore niemals verstehen kann, respektive ein Dottore es auch gar nicht verstehen möchte und wegen der ihm gegebenen ICD-F-Entsorgungsdiagnostik auch nie verstehen muss …

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