Primärer Hyperparathyreoidismus
In diesem verkommenen Gesundheitssystem Bundesministerium für Gesundheit von Karl Lauterbach, der selbst nur die beste von uns Kasslern finanzierte Behandlung erhält, lässt uns Kassler jedoch behandeln, wie den letzten Dreck, Ärzte keinen Bock auf Kassler haben.
Und wenn mürrisch behandelt wird, dann laufend falsch, jedoch eher Behandlungen verweigert werden, ich das alles anhand meines Falles an so einigen Beispielen beweisen kann und bewiesen hatte.
Somit bin ich seit Jahrzehnten darauf angewiesen, mich selbst ausschließlich unter https://www.ncbi.nlm.nih.gov zu bilden und mir damit nachgewiesen mehrfach komplexe Diagnosen selbst gestellt zu haben.
Zuletzt war das in den Jahren 2011 bis 2020, bis endlich gehandelt wurde, wieder eine abenteuerliche Geschichte mehr, die ich nun mit Bildstrecke erzählen werde.
Seit dem Jahre 2011 bekam ich bis zum Jahre 2019 sechsmal in der Zeit eine sehr schmerzhafte Ureterolithiasis.
FYI: Eine Ureterolithiasis ist ein Harnleitersteinleiden, also wenn Konkremente bestimmter, respektive zu bestimmender Zusammensetzung, den Duktus (Gang) zwischen Niere und Harnblase blockieren, dies uni oder bilateral vorliegen kann.
Das erforderte jeweils einen Eingriff, keine Operation, jedoch auch mit Anästhesie, um die Behandlung sicher durchführen zu können.
Bei Nichtbehandlung können die Nieren wegen des Harnrückstaus irreversiblen Schaden nehmen.
Nach einer Analyse der Konkremente wurde festgestellt, dass ich auf bestimmte Lebensmittel verzichten müsse, um ein weiteres Ereignis derart möglichst verhindern zu können.
Dazu gehörte auch, dass ich keinen oder nur noch sehr wenig Spinat essen sollte, wegen der Oxalat-Vermeidung.
𝗚𝗲𝗻𝗮𝘂 𝗱𝗶𝗲𝘀𝗲 𝗘𝗶𝗻𝘀𝗰𝗵𝗿ä𝗻𝗸𝘂𝗻𝗴 𝗮𝗯𝗲𝗿 𝘄𝗮𝗿 𝗲𝘀, 𝗱𝗶𝗲 𝗶𝗰𝗵 𝗻𝗶𝗰𝗵𝘁 𝘀𝗼 𝗲𝗶𝗻𝗳𝗮𝗰𝗵 𝗵𝗶𝗻𝗻𝗲𝗵𝗺𝗲𝗻 𝘂𝗻𝗱 𝗱𝗲𝗿 𝗦𝗮𝗰𝗵𝗲 𝗮𝘂𝗳 𝗱𝗲𝗻 𝗚𝗿𝘂𝗻𝗱 𝗴𝗲𝗵𝗲𝗻 𝘄𝗼𝗹𝗹𝘁𝗲, 𝗱𝗲𝗻𝗻 𝗮𝘂𝗳 𝗲𝗶𝗻𝗲 𝗣𝗶𝘇𝘇𝗮 𝗴𝗲𝗵ö𝗿𝘁 𝗮𝘂𝗰𝗵 𝗦𝗽𝗶𝗻𝗮𝘁.
Was dann auch geschah, zum Leidwesen so einiger Ärzte, die einfach keinen Bock haben, und Patienten mit solchen lächerlichen Ratschlägen kurzerhand bequem abspeisen.
Es ist nach dem folgenden Bericht von mir eher sehr stark anzunehmen, dass Patienten wegen solcherart Scharlatanerie und Faulheit bei Dottores, unnötig oft leiden müssen, obgleich es für so manchen Patienten Abhilfe geben könnte.
So bat ich nach meinem autodidaktischen Medizinstudium auch noch in dieser Angelegenheit meine Hausärztin darum, doch mal die Trias aus Kalzium, Phosphat und Parathormon ein paar mal labordiagnostisch auswerten zu lassen.
Als ich noch bei Twitter war, dokumentierte ich am Ende diesen Verlauf.
Und der klar nachweist, dass ich besser war als alle beteiligten Ärzte, auch ein von mir selbst bezahlter Professor nicht das erkannte, was ich drei Monate vor allen anderen sah.
Die niedergelassenen Endokrinologen in meiner Heimatstadt wollten nämlich nicht wirklich in Richtung primärer Hyperparathyreoidismus (pHPT) untersuchen, also meine Verdachtsdiagnose aus dem Jahre 2016, niemand wollte das, nur meine Hausärztin das begleitete, auch wenn sie nichts weiter machen konnte, sie mir aber immer glaubte.
Okay, los geht es in Bild 1 mit dem Bericht des von mir selbst bezahlten Herrn Prof. Dr. No, den ich nur deswegen engagierte, um die Endokrinologen hier am Heimatort flottzumachen.
Denn bei deren zweifelhaften Eitelkeit können diese Mimosen oft gut gepackt werden, was tatsächlich funktionieren sollte, es dann an Fahrt aufnahm.
Natürlich sah Prof. No nichts, vermutete aber zumindest vorsichtig, was schon mehr war als bei den Endokrinologen.
Somit kam es zustande, dass dann doch eine Szintigrafie gemacht werden sollte, auf der auch keiner der beteiligten Dottores etwas erkennen wollte.
Vielleicht sollten sie auch mal da studieren, wo ich das mache, an meiner Online-„Universität“ in den Staaten unter https://www.ncbi.nlm.nih.gov, denn dann hätten sie zumindest meinen Verdacht haben können.
Diesen Verdacht (Bild 2), also eine mutmaßlich zystische Veränderung im unteren linken Quadranten zu den regelhaft vier so angeordneten Nebenschilddrüsen, hatte ich bei Twitter am 2. Dezember 2020 hinterlegt.
Natürlich wurde damit nicht auf ektopisches Gewebe hin untersucht, was es auch so manches Mal geben könnte.
Also, zögerten die Endokrinologen noch, bemühten sich nach Prof. Dr. No aber mehr, sie wohl besser sein wollten, und ich auch diesen Verlauf auszugsweise protokollierte (Bild 3), die im Februar 2021 endlich so weit sein sollten.
Dann wurde ein stationärer Operationstermin vereinbart, das alles zwei Tage vor meinem Geburtstag stattfand, ich nach einer vierstündigen OP aber am anderen Morgen nach Hause ging (Bild 5), Wunden lecken kann ich da auch allein.
Einen Tag zuvor wurde noch einmal eine diesmal ehrgeizige Sonografie durchgeführt, und dann endlich tatsächlich auch ein Verdacht auf links unten fallen, und sich intraoperativ (Bild 4) in Form eines Nebenschilddrüsenadenoms bestätigen sollte.
Ach so, obgleich ich diese Bewertungsportale alle nicht mag, ich dort sonst nie eine Bewertung abgegeben hatte, machte ich eine Ausnahme (Bild 6).
Negative oder heuchlerisch positive Bewertungen würde ich nie abgeben, weil es so nicht fair und objektiv sein kann.
Für einen Ort, der mir nicht half, muss das so für andere Patienten nicht gelten und umgekehrt.
Mich interessieren auch Null Bewertungen außerhalb eines geschilderten Behandlungskonzeptes …