ICE-ICP-Messfahrten

In Ulm war ich 2009 in einem Forschungsprojekt eingebunden, bei dem eine weltweit neue bildgebende Technologie entwickelt wurde, mehr dazu unter Dynamische Bildgebung arachnoidaler Adhäsionen des Spinalkanals, mein Fall in Kapitel 3.2 beschrieben wurde.

Dies sollte bei mir endlich zielführend werden, die dutzendfach und teils vorsätzlich übersehene, hirnwasserblockierende, spinale, intradurale Arachnoidalzyste, erfolgreich mit einem verbesserten mikrochirurgischen Verfahren zu behandeln.

Diese Arachnopathie soll einen kongenitalen Hintergrund haben, die durch die multiplen ZNS-Infektionen von Gehirn und Rückenmark noch signifikanter symptomatisch wurde, als ich es bereits gewohnt war, von Kinde an jeden Tag, ohne Ausnahme, mit Rückenschmerzen aufgewacht zu sein.

Jedoch, wurde erst durch den ständigen Höhenlagewechsel die Symptomatik so ausgeprägt, dass ich auf Medikamente angewiesen war, ich Ausfallerscheinungen hatte.

Somit war ich im Jahre 2016 dort wieder in einem Forschungsprojekt eingebunden, wobei unterwegs dadurch noch eine Scharlatan-Technologie entlarvt werden konnte, eine eigene interessante Geschichte.

Jedenfalls hatte ich nach der VP-Shunt-Implantation an anderem Ort, und den anfänglichen Erfolgen, immer wieder Probleme damit.
Zumal hier nach einem Desaster der Ventrikelkatheter nun inoperabel, latent jederzeit vital gefährdend, in zentralen Regionen des Gehirns zum Liegen kam, seitdem meine neurokognitiven Defizite stetig sich steigerten, nur noch wenige Minuten Konzentration möglich sind.
Dennoch beurteilen es Gutachter in wenigen Minuten, in dunklen Buden so, als wenn es dies alles nicht geben würde, obgleich sie keinerlei Qualifikation besitzen, wie diese nur zertifizierte Neuropsychologen haben können.
https://www.gnp.de/behandlerliste

Jedenfalls in diesem weiteren Forschungsprojekt in Ulm um eine telemetrische ICP-Messung, ugs. und falsch, Hirndruckmessung.
Dazu musste so eine ICP-Sonde zunächst im linken Frontalhirn via Trepanation implantiert werden, die Sondenspitze selbst ragte dann bis in den Frontalkortex.
Danach erzählten mir die Neurochirurgen, dass sie kaum durch meine verhärteten und vernarbten Hirnhäute kamen, dies immer schon mir Probleme bereitete, die niemand sehen wollte, dies jedoch noch akut anders interessant wurde.

Okay, in Ulm wurde sich sehr große Mühe gegeben, die für mich passende Druckstufe zu finden, dies nie wirklich richtig gelang, vor allem es ausgesprochen stark mit dem Aufenthaltsort schwankte, ich dies ja bereits seit über zwanzig Jahren ausgeprägt kannte, auch ohne VP-Shunt, seit der damals vorsätzlich unerkannten Meningomyeloenzephalitis im Jahre 2001, deren Spuren erst später nach und nach gefunden wurden.

Und so hatte ich eine Idee, die durch den leitenden Verantwortlichen dieses Forschungsprojektes genehmigt wurde, ich dazu Unterschriften zu leisten hatte, auch deswegen, weil ich teures Equipment dazu ausleihen musste.

Diese, meine Idee, sah vor, mehrere ICP-Referenz-Messfahrten mit dem ICE zu machen, also zwischen Ulm und Dortmund oder zwischen München und Dortmund und zurück.
So etwas wurde bis dahin weltweit noch nie gemacht und wurde bis heute auch noch von niemandem sonst wiederholt.

Die Erkenntnisse daraus waren erstaunlich und gleichzeitig zielführend beim Verständnis zu den mich betreffenden, vielfältigen Hirnschäden und den mich stark belastenden Folgen daraus.

Weil es erst nicht geglaubt wurde, die jeweils geeichten Messgeräte getauscht wurden, und die Ergebnisse sich nicht änderten, wurde an einen Defekt der ICP-Sonde gedacht und diese getauscht.

Und auch das brachte wieder nur die bekannten, unglaublichen Ergebnisse, die für mich aber logisch waren, weil sie meinen schwankenden Zustand sehr gut darstellen.

Wissenschaftlich ist bekannt, dass die Kapillaren der Arachnoidea hauptverantwortlich sind, für die Regulierung der Hydrodynamik des CSF, natürlich noch mehr daran beteiligt ist, das System bis heute nicht vollständig erklärbar ist.

So erzählten mir forschende Neurochirurgen, diese seit Jahrzehnten klinisch tätigen Ärzte, dass sie dachten, jetzt die Antwort zu kennen, und diese doch wieder verwerfen mussten, dies bis heute so ist.

Und gerade was die Funktion der ZNS-Grenzflächen und Barrieren angeht, gibt es seit etwa fünf Jahren ganz neue Denk- und Forschungsansätze, dort bereits berichtet wird, dass die Mediziner neu lernen müssen, das alte Wissen verwerfen können, dort auch schlagwortartig von der Schnittstelle zwischen Krankheit und Gesundheit berichtet wird.

Berichte dazu sind unter https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC8281977/ und https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC5833009/ zu finden.

So, und nun ein paar Fotos, wie das bei mir aussah, wenn ich im ICE meine Forschungsarbeit machte, die Zugbegleiter neugierig waren und es sehr interessant fanden.
Danach erzähle ich Ihnen das, was bei einem gesunden Menschen nicht sein sollte, jedoch es bei mir so ist, nicht nur subjektiv, sondern indessen auch eineindeutig objektiv bewiesen, selbst wenn der gedachte sog. wissenschaftliche Stand der Wissenschaft nach Sozialgesetzbuch so etwas gar nicht definieren könnte, weil es dazu keine genügend ausgebildeten Fachleute gibt, dies beurteilen zu können.

Und, wenn ich das noch einhundertmal erwähne, es ist unverfroren und skandalös, wem und mit welchem erbärmlichen Wissensstand derer, die Patienten hilflos ausgeliefert sind.
Auch ich muss mich dafür sehr anstrengen, mit vielfältigen Hirnschäden und dadurch signifikanten, kognitiven Defiziten.

Und so konnte dieser Text nur über mehrere Tage entstehen.

Uns soll nun also nur die Auswertung der Messreihen interessieren.

Dazu exemplarisch nur eine Messreihe, die anderen sahen ja auch nie anders aus.
Ein gesunder Mensch ist bis etwa 2.000 Höhenmeter problemlos dazu in der Lage, den Differenzdruck zwischen Schädelinnendruck (intrakranieller Druck, nicht falsch ugs. Hirndruck) und dem äußeren Atmosphärendruck auszugleichen, exklusive sehr schneller Druckänderungen, die jeder subjektiv empfunden für ein paar Sekunden bis Minuten kennen wird.

Wie jetzt im Diagramm oben zu sehen, gibt es bei mir jedoch keinen Druckausgleich mehr, eben wohl sicher wegen der kaputten Hirnhäute.
Und das erklärt eben, warum es mir an verschiedenen Orten immer wieder anders schlecht geht, weil schlecht geht es mir ohnedies mein Leben lang.
Als ich meine Tätigkeit in München begann, hatte ich mit schwerwiegender Symptomatik zu kämpfen, die ich verborgen hatte, in der Hoffnung, dass es sich legt, dies nie wirklich geschah.

Durch den wöchentlichen Ortswechsel hatte ich einfach die spezifischen gesundheitlichen Probleme in München durch die spezifischen gesundheitlichen Probleme in Dortmund getauscht.
Allein deswegen wird ein Aufenthalt bei meinem jetzigen Arbeitgeber in München nicht mehr möglich werden.

Zudem mein Chef bereits andere Dinge mit mir erlebte, die ich noch nicht berichtet habe, die aber dazu führen werden, dass ich dort nicht mehr tätig sein kann, er eben empfahl, zu überlegen in Rente zu gehen.
Ein verantwortlich tätiges Unternehmen hat nämlich eine sog. Fürsorgepflicht, und die nimmt mein Arbeitgeber sehr ernst.

Vor allem, seit den Vorfällen zum beruflich bedingten Aufenthalt in Rumänien.
Nun gut, das müsste ich noch gesondert berichten, wie der VP-Shunt extra- und intrakraniell abgerissen war, der Ventrikelkatheter durch den Boden des rechten Lateralventrikels in zentrale Hirnregionen brach, dort inoperabel zum Liegen kam und mich nun permanent vital gefährdet, neue schwerwiegende Symptome hinzukamen, die durch orthostatische Lageänderung, durch leichte positive oder negative Beschleunigung immer provoziert werden etc.

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