Bilaterale Dysmorphie der Auris externa

Wie bereits auf meinem Lehrplan angekündigt, eine Lektion in #Anatomie und #Embryologie, wie es Mediziner in D nicht lernen.

Aber, dort wo du so etwas erfahren kannst, an meiner Online-„Universität“ in den Staaten unter https://www.ncbi.nlm.nih.gov/ darf sich jeder bilden, und es gibt jetzt sogar noch mehr Angebote.

Okay, ich berichtete in der Vergangenheit über eine Diagnose von mir, die demnächst unter https://humanproject.one neu überarbeitet wieder erscheint.

Dabei geht es um eine partielle Dysplasie der Forceps occipitalis major.

Dies ist ein Anteil des Hinterhirns, das sich nach dem Auswickeln aus dem Neuralrohr entwickelt.
Insgesamt sind posterior kranial mehrere Fehlbildungen zu beschreiben, die knöcherne Entwicklung folgte diesem „geänderten Bauplan“, wobei es bei der nachgewiesenen Ossifikationsstörung der Suturen durch Bildung einer prämaturen Synostose, genauer einer unilateralen Lambdoidnahtsynostose mit Entwicklung von zusätzlichen Schädelplatten (os. incae [Inkabeine]), diese zusätzliche Beteiligung an den diversen erst zum Teil von mir beschriebenen, aber vollständig bereits von mir diagnostizierten Hinterhauptsfehlbildungen, eine Rolle spielen kann.

Nun ist aus der Embryologie bekannt, dass sich das Hinterhirn in der Phase entwickelt, in der sich auch die Auricula externa bilateral bildet.

Gerade bei diesem Knorpelgebilde gibt es unendlich viele Variationen, die jedoch einer grundlegenden Anatomie, wie in Bild 1 folgen sollten.

Fehlbildungen der Außenohren, auch von deren Lokation her, gelten als erste Anhaltspunkte für systemisch syndromale Geschehnisse, was bei mir jedoch nie beachtet wurde, wie ja auch alles andere bei mir von Kindheit an vorsätzlich ignoriert wurde.

HNO-Ärzte sagten mal ab und zu, dass meine Ohren anders aussehen.

Aber, für den gemeinen #Dottore https://humanproject.one/2024/05/19/der-dottore/ ist auch das natürlich mit der #ICD-F-Entsorgungsdiagnostik https://jme.bmj.com/content/40/8/521 abzufrühstücken, denn ich war embryonal wohl einfach nur schlecht drauf.

Damit also zur leicht sichtbaren Auffälligkeit, die für Laien nicht sofort erkennbar sein wird.

Wie in Bild 2 zu sehen, fehlt bei mir bilateral die Gegenüberstellung von Tragus und Anti-Tragus.
Dieses Gebilde benannte ich mit „Ohrstöpseleinhängevorrichtung“.
Und dieses in heutigen Tagen sehr wichtige anatomische Merkmal zum bequemen audiophilen Erleben über solcherart adaptierbare Ohrhörer, bleibt mir verwehrt, dies eine schwere Genussbehinderung darstellt.

Jedoch, so möchte ich den positiven Aspekt dieser speziellen Anatomie hervorheben, der darauf hindeutet, dass es sich um eine Weiterentwicklung unserer Spezies handeln könnte.
Denn, beim Duschen läuft das Wasser sofort aus den Ohren ab.

In den Bildern 3 und 4 sind Gebilde hinter den Außenohren erkennbar, die bisher niemand zuordnen konnte.
Jedoch, bis zur Anlage einer künstlichen CSF-Ableitung, war nicht nur u.a. der Kopf- und Rückendruck Vergangenheit, sondern hatte ich auch nie wieder eine immer wieder erscheinende klare Flüssigkeit hinter den Ohren, wir können uns denken, gerade wenn noch der Rest betrachtet wird, von dem ich noch berichten werde, dass die Genese zu diesem Fluid verdeutlicht werden könnte.

Das letzte Bild ist eine Animation, die ich erstellte, um es besser verständlich zu machen, wie es sich hätte kongenital richtig zu Ende entwickeln müssen…

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